Wir hatten von Anfang an eine Zisterne für die Gartenbewässerung geplant. Das Niederschlagwasser soll komplett in der Zisterne aufgefangen werden. Der Überlauf der Zisterne läuft in eine Rigolen Versickerung, dass hat den Vorteil das wir uns die Gebühren fürs Niederschlagwasser sparen können.
Alternativ bietet uns die Stadt auch einen Gartenwasserzähler an, dieser kostet im Jahr 17€ Miete und auf das Wasser was im Garten verwendet wird, zahlt man dann keine Abwassergebühren.
Wir haben uns das nun einmal ausgerechnet, es ist wesentlich billger den Gartenwasserzähler der Stadt Gernsheim zu nehmen und pro m³ verbrauchtem Wasser im Garten 1,09€ zu zahlen als das Geld in die Zisterne zu stecken.
Wir haben ausgerechnet das die Zisterne die ersten 74 Jahre teurer ist für unseren Wasserverbrauch (Wir haben mal mit 40m³/Jahr gerechnet). Was wir in dieser Rechnung ausser Acht gelassen haben, dass die Pumpe der Zisterne zusätzlich noch Strom benötigt und auch das die Pumpe irgendwann mal defekt sein könnte.
Nun sind wir der Meinung unser Niederschlagwasser, trotzdem in der Rigole zu versickern aber keine Zisterne zu kaufen. Und das Wasser über den Gartenwasserzähler zu beziehen.
Wie habt Ihr euch denn entcshieden und warum? Wir wären für eure Tipps sehr dankbar.
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AntwortenLöschenHallo Nadine & Sven, schönen Baublog habt ihr. Wir stehen gerade vor der gleichen Überlegung und wollten mal fragen, ob ihr bei der Entscheidung geblieben seid und wie viel Wasser ihr so verbraucht? Lg aus fast Berlin, Romy
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenes freut uns das Euch der Blog gefällt.
Wir haben uns gegen die Zisterne entschieden. Wir sind sehr froh darüber, einige Nachbarn haben eine Zisterne und diese ist in der Regel immer leer, wenn man Wasser braucht. Wir verbrauchen pro Jahr ca. 40m³ Wasser für unseren Garten.